- Rückseite: geteilt
- Gelaufen: Nein
- Jahr:
- Hrsg.: Verlag Erwin Burda, Freiburg im Breisgau
Echte Fotografie 67/819
Ansicht: AK Höhenluftkurort St. Peter (Schwarzwald), 750 - 1100 m ü. M., mit Feldberg
AK-Art: Farbphotografie
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: Verlag Erwin Burda, Freiburg im Breisgau
Echte Fotografie 67/819
Versanddatum: keines vorhanden
Stempel: keiner vorhanden
Briefmarkenfeld:
St. Peter ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald.
St. Peter liegt im Naturpark Südschwarzwald. Der an der Südflanke des Kandel gelegene heilklimatische Kurort liegt etwa 20 km östlich von Freiburg im Breisgau.
Zur Gemeinde St. Peter gehören das Dorf Bürgerschaft, der Weiler Sägendobel, die Zinken Kandelberg, Neuwelt, Oberibental, Ränke, Rohr, Schmittenbach, Schönhöfe, Seelgut und Willmendobel und die Höfe Eckpeterhof, Langeck und Lindlehof
Das Kloster St. Peter auf dem Schwarzwald wurde 1093 vom Zähringerherzog Berthold II. als Hauskloster und Begräbnisstätte gegründet. Die Gemeinde entwickelte sich allmählich um das Kloster herum.
Als die weltlichen Rechte des Klosters 1806 im Rahmen der Säkularisierung aufgehoben wurden, kam das Dorf St. Peter zum Großherzogtum Baden, seit 1952 gehört es zu zum Land Baden-Württemberg.
Mit 1.493 m ist der im Südschwarzwald liegende Feldberg der höchste Berg in Baden-Württemberg und damit ebenfalls im Schwarzwald. Der Feldberg ist ebenso die höchste Erhebung aller deutschen Mittelgebirge.[1] Außerdem ist der Feldberg der Namensgeber der dazugehörigen Gemeinde Feldberg.
Der Feldberg liegt südöstlich von Freiburg im Breisgau, umgeben von den Orten Hinterzarten (nordöstlich), Titisee (östlich), Menzenschwand und Bernau (südlich) und Todtnau (südwestlich).
Vom Hauptgipfel erstreckt sich nach Südost eine zunächst sanft abfallende und dann zum ebenfalls zum Feldberg gehörenden Seebuck wieder ansteigende Berglehne, von der der Baldenweger Buck (1.460 m ü. NN) abzweigt. Vom Seebuck aus fällt der Feldberg nach Nordosten steil zum Feldsee ab. Tief eingeschnittene Täler erstrecken sich auch nach Nordwesten Richtung Freiburg (Zastlertal, St. Wilhelmer Tal) und nach Südwesten Richtung Basel (Wiesental).
Erreichbar ist der Feldberg per Auto über die von Titisee nach Lörrach (Basel) über den Feldbergpass führende B 317. Mit der Bahn erreicht man den höchstgelegen Bahnhof an einer Normalspurstrecke der Deutschen Bahn, die Station Feldberg-Bärental (967 m ü. NN). Von dort existiert eine Busverbindung.
Den Vorberg, Seebuck (1.448 m ü. NN) genannt, erreicht man von Feldberg-Ort aus mit einem kurzen Sessellift. Auf dem Seebuck befindet sich ein besteigbarer Turm. Von dort geht es ungefähr zwei Kilometer durch eine Senke, das „Grüble“, zum Feldberg. Der Feldberg ist für Privatleute nur zu Fuß erreichbar.
Die in Zeiten des Kalten Krieges zahlreichen Richtfunkanlagen von Bundeswehr, französischer und US-Armee sind mittlerweile abgebaut. Erkennbar ist der Feldberg heute mit dem alten und neuen Fernsehturm und dem Bismarckdenkmal auf dem Seebuck am Rande des Feldseekessels.
Insgesamt gibt es auf und um den Feldberg herum mehr als 28 Skilifte und Abfahrten mit alpinen Schwierigkeitsgraden (FIS-Strecke bei Fahl). Der eigentliche Feldberggipfel liegt außerhalb der Skigebiete. Mehrere Loipen um den Feldberggipfel und das dem Feldberg gegenüber liegende Herzogenhorn (1.415 m) (Bundesleistungszentrum) bieten sich für den Skilanglauf an. Der Feldberg ist ein beliebtes Skitourengebiet mit Abfahrten alpinen Charakters unter anderem im Zastler Tal.
Der größte Teil des Feldberggebietes hat auf Grund seiner subalpinen Vegetation den Status eines Naturschutzgebietes. Dieses Schutzgebiet ist das älteste und größte NSG des Landes Baden-Württemberg und wird seit 1989 durch einen hauptamtlichen Naturschutzwart (Feldberg-Ranger) betreut. Seit 2001 obliegt die Schutzgebietsbetreuung dem Naturschutzzentrum Südschwarzwald im Haus der Natur, wo eine interaktive Dauerausstellung gezeigt wird. Es bietet ein umfassendes Programm mit Veranstaltungen im Naturschutzgebiet. Seit 2005 gibt es direkt hinter dem Haus einen Naturerlebnispfad: „Der Wichtelpfad im Auerhahnwald“.
Der Feldberg bietet eines der umfassendsten Panoramen in Deutschland, insbesondere im Winter, bei Inversionswetterlage. Im Westen sieht man jenseits des Oberrheingrabens die gesamten Vogesen vom Elsässer Belchen/Ballon d\\´Alsace bis zum Donon und zum Odilienberg. Dahinter sieht man gelegentlich bis zum Südlichen Pfälzerwald beziehungsweise „Vosges du Nord“. Im Norden sieht man die Hornisgrinde, im Nordosten die ganze Kette der Schwäbischen Alb, insbesondere den Lemberg, rechts davon die Hegauvulkane.
Im Süden erstrecken sich die Alpen, von der Alpspitze und der Zugspitze im Osten über die Allgäuer Alpen, das Lechquellengebirge, Verwallgruppe und Silvretta; dann in den Westalpen der Alpstein mit dem Säntis, die Berge um den Walensee, die Glarner Alpen mit Ringelspitz, Glärnisch und Tödi, der Piz Gannaretsch, die Urner Alpen, Berner Alpen, Grand Combin und Mont Blanc bis zu den Freiburger Voralpen im Südwesten. Vor den Westalpen und dann vor allem rechts vom Mont Blanc erstreckt sich der Schweizer Jura mit dem Chasseral als höchstem Punkt.
Adressat: keiner vorhanden
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1- 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch derobligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem Teil
meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei meinen Suchanzeigen,
vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die ich Suche.
Vedere di più