- Rückseite: geteilt
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Armierungs-Bataillon Nr. 69 A.-A. Gaede 3. Komp. in lilaener Farbe
nach Villingen abgestempelt.
- Jahr: 14.8.15 * FELD-PESTEXPED. 8. BAYER. RES. DIV. Briefstempel
Armierungs-Bataillon Nr. 69 A.-A. Gaede 3. Komp. in lilaener Farbe
nach Villingen abgestempelt.
- Hrsg: ---------- Oberelsässische Verlagsanstalt, A.-G., Colmar.
Nr. 8 ---------- in schwarzer Farbe hinten Kartenmitte senkrecht
von unten nach oben Schrift nach rechts
Phot. K. Ehretsmann. steht hinten linke Kartenseite zentriert von
unten nach oben Schrift nach rechts
Ansicht: AK BAPAUME Kriegsgefallenendenkmal 1914-1915 20. FEB. 16 *
FELDPOSTEXPEDITON DER 26. RESERVE-DIVISION (K. W.) weiterer Stempel
S. B. 11. Komp. Res.-Inf. Regt. 119. nach Stuttgart
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Hersteller: ---------- Oberelsässische Verlagsanstalt, A.-G.,
Colmar. Nr. 8 ---------- in schwarzer Farbe hinten Kartenmitte
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Versanddatum: 14.8.15
Stempel: 14.8.15 * FELD-PESTEXPED. 8. BAYER. RES. DIV. *
Briefstempel: Armierungs-Bataillon Nr. 69 A.-A. Gaede 3. Komp. in
lilaener Farbe
Briefmarkenfeld: Viereck aus Strichen erkennbar Briefstempel
Armierungs-Bataillon Nr. 69 A.-A. Gaede 3. Komp. in lilaener Farbe
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Münstertal/Schwarzwald ist eine Gemeinde im Schwarzwald und liegt
etwa 20 km südlich von Freiburg im Breisgau.
Münstertal/Schwarzwald besteht aus den ehemals selbstständigen
Gemeinden Obermünstertal und Untermünstertal mit insgesamt 65
Dörfern, Weilern, Zinken, Höfen und Häusern.
Im Gemeindeteil Untermünstertal liegen die zwischen 1949 und 1950
aufgegangenen Orte Breitmatt, Diezelbach, Hasengrund,
Laisacker(hof), Landensberg, Langenbach, Lehengasse, Limberg,
Rammelsbach, Sägerstraße (Sägegasse), Sirnitz, Sirnitzgrund,
Wildsbach und die 1960 aufgegangenen Orte Fischmatte, Gufenbach,
Hinterer Rotenbuck, (Außen) Hof, (Mitte) Hof, (Oben) Hof,
Kaltwasser, Mulden, Münster (linke Straßenseite), Münster (rechte
Straßenseite), Neuhäuser (linke Straßenseite), Neuhäuser (rechte
Straßenseite), Prestenberg-Lehn, Süßenbrunn, Vorderer Rotenbuck,
Wasen (Oben), Wasen (Unten) und Ziegelplatz.
Das Münstertal erstreckt sich von Staufen im Breisgau hinauf in den
Schwarzwald. Es teilt sich in mehrere Seitentäler und erstreckt
sich so in Richtung Belchen, über den Ortsteil Stohren in Richtung
des Freiburger Hausberges Schauinsland und über die Münsterhalde in
Richtung Badenweiler.
Adressat: Villingen
Villingen-Schwenningen ist eine Stadt im Südwesten
Baden-Württembergs mit 81.246 Einwohnern. Sie ist Kreisstadt,
Hochschulstandort und größte Stadt des Schwarzwald-Baar-Kreises
sowie eine der größten Mittelstädte Deutschlands.
Villingen-Schwenningen ist das Oberzentrum der Region
Schwarzwald-Baar-Heuberg (das höchstgelegene deutsche Oberzentrum)
und gilt als eine der Hochburgen der schwäbisch-alemannischen
Fastnacht.
Eine Besonderheit ist der Charakter als Doppelstadt, die sich aus
zwei großen Stadtteilen und ehemals selbstständigen Städten
zusammensetzt, nämlich dem badischen Villingen und dem
württembergischen Schwenningen, die mehrere Kilometer getrennt
voneinander liegen. Villingen-Schwenningen ist seit der Gründung
1972 Große Kreisstadt, was auch schon die beiden ehemaligen Städte
Villingen im Schwarzwald und Schwenningen am Neckar seit 1. April
1956 waren.
Das Stadtgebiet Villingen-Schwenningens besteht aus den beiden
Stadtbezirken Villingen und Schwenningen und den im Rahmen der
Gemeindereform der 1970er Jahre eingegliederten Gemeinden
Herzogenweiler, Marbach, Mühlhausen, Obereschach, Pfaffenweiler,
Rietheim, Tannheim, Weigheim und Weilersbach. Am 31. Dezember 2008
zählten die Stadtteile folgende Einwohnerzahlen: Villingen 36.774 /
Schwenningen 31.882 / Pfaffenweiler 2338 / Marbach 2053 /
Obereschach 1843 / Tannheim 1366 / Weigheim 1313 / Weilersbach 1271
/ Rietheim 1096 / Mühlhausen 757 / Herzogenweiler 200.
Für den Stadtteil Mühlhausen wurde gemäß § 65 der
baden-württembergischen Gemeindeordnung ein Bezirksbeirat gebildet,
dessen acht Mitglieder nach jeder Kommunalwahl durch den
Gemeinderat von Villingen-Schwenningen neu gewählt werden. Die
anderen acht Stadtteile bzw. Stadtbezirke sind zugleich Ortschaften
im Sinne von § 67ff der Gemeindeordnung, das heißt, sie haben
jeweils einen von den Wahlberechtigten bei jeder Kommunalwahl
direkt zu wählenden Ortschaftsrat, mit einem Ortsvorsteher als
Vorsitzenden. Die Zahl der Ortschaftsräte beträgt in allen
Ortschaften zehn, in Herzogenweiler jedoch nur sechs.
Zu einigen Stadtteilen gehören weitere räumlich getrennte
Wohnplätze mit eigenem Namen, die oft sehr wenige Einwohner haben
oder Wohngebiete mit eigenem Namen, deren Bezeichnung sich im Laufe
der Bebauung ergeben haben und deren Grenzen dann meist nicht genau
festgelegt sind. Im Einzelnen handelt es sich um folgende
Gebiete:
zu Herzogenweiler: Glaserhof / Glasermühle.
zu Marbach: Bahnhof Marbach-Ost.
zu Mühlhausen: Roter Berg.
zu Obereschach: Aubenmühle / Oberer Guggenbühl / Öle / Schlietenhof
/ Sommertshausen / Unterer Guggenbühl / Waldhummelhof.
zu Pfaffenweiler: Häringshöfe / Säge / Spitalhöfe.
zu Rietheim: Mühlenhof.
zu Tannheim: Forsthaus / Sägewerk / Untermühle.
zu Villingen: Am Germanswald / Bertholshöfe / Feldnermühle /
Hölzlekönig / Nordstetten / Salvest / Viehhof / Volkertsweiler und
Zollhaus.
Die Gemarkung der Stadt - mit über 16.500 ha eine der
flächengrößten im Land Baden-Württemberg - weist einen in
Baden-Württemberg kaum vergleichbaren Verlauf auf. So sind die
Gemarkungen von Unterkirnach und dem Stadtbezirk Villingen eng
miteinander verzahnt. Während die meisten Waldflächen rund um
Unterkirnach auf Gemarkung Villingen liegen, sind die offenen
Flächen auf Unterkirnacher Markung. Allein der Grenzverlauf
Villingen-Unterkirnach ist rund 60 km lang und bildet zahlreiche
En- bzw. Exklaven. Die Gewanne im Stockwald, Groppertal,
Hippengehr, Salvest, Viehhof und Neuhäusle sind Beispiele
hierfür.
Grund für den markanten Grenzverlauf ist, dass Unterkirnach bis zum
Beginn des 19. Jahrhunderts eine abhängiger, unselbständiger Ort
der Stadt Villingen war. Bei dessen Loslösung von der Stadt wurden
die offenen Flächen im Kirnach- und Brigachtal der neuen
selbständigen Gemeinde Unterkirnach zugeschlagen, während der Wald
als einer der größten kommunalen Wälder in Baden-Württemberg (rund
8.000 ha) - bis heute - bei der Stadt Villingen verblieb. Der
Waldrand und somit die Gemarkungsgrenze bildet die örtlichen
geologischen Verhältnisse ab, der Wald stockt auf dem unfruchtbaren
Buntsandstein, während die Wiesen im fruchtbareren Granit/Gneis
angelegt wurden.
Villingen liegt zwischen dem Ostrand des Schwarzwalds und der
Hochmulde der Baar an der Brigach, einem der beiden Quellflüsse der
Donau (der andere ist die Breg), die in Donaueschingen
zusammenfließen. Schwenningen liegt etwa fünf Kilometer entfernt
östlich auf der Baar. In der Nähe des Schwenninger Moos befindet
sich der Neckarursprung, die Quelle des Neckar. Das Stadtgebiet
erstreckt sich von 660 bis 975 Meter Höhe.
Zwischen den beiden Teilstädten verläuft die Europäische
Wasserscheide und die ehemalige Grenze zwischen Württemberg und
Baden.
Villingen gehörte zunächst zum Bistum Konstanz und war dem
Archidiakonat „vor dem Wald“ unterstellt. Später wurde
die Stadt Sitz eines Landkapitels. Zwischen 1520 und 1530 versuchte
das Franziskanerprovinzial die Reformation einführen, doch
scheiterte dies an der Regierung Vorderösterreichs, zu der die
Stadt gehörte. Villingen blieb daher bis ins 19. Jahrhundert
überwiegend katholisch. Die ursprüngliche Pfarrkirche Villingens
war die heutige Friedhofskirche, deren romanischer Turm noch
erhalten ist. Das Münster zu Unserer Lieben Frau, eine
Doppelturmbasilika aus dem 12. Jahrhundert, war die
„Leutkirche“, die schon im Gründungsplan der Stadt
vorgesehen war. Sie ist die heutige katholische Hauptkirche
Villingens.
Von deren Pfarrei spaltete sich 1927 die Kuratie St. Fidelis ab,
die 1942 zur Pfarrei erhoben wurde. Die zugehörige Kirche wurde
1953/54 erbaut. Von der Pfarrei St. Fidelis spaltete sich 1956 die
Kuratie St. Konrad ab, welche 1970 zur Pfarrei erhoben wurde. Die
zugehörige Kirche wurde 1964/67 erbaut. Eine weitere katholische
Kirche ist die 1962/64 erbaute Kirche Bruder-Klaus im Nordosten der
Stadt. Hier gab es seit 1963 eine eigene Kuratie und seit 1969 eine
Pfarrei. Alle vier Gemeinden bilden heute die katholische
Gesamtkirchengemeinde Villingen. Neben der Pfarrkirche (Münster)
gab es in Villingen auch zahlreiche Klöster. Der
Johanniter-/Malteserorden gründete 1253 in Villingen eine Kommende
und baute eine Kirche. Die Kommende Villingen gehörte bis 1806 zum
katholischen Großpriorat Deutschland des
Johanniter-/Malteserordens, mit Sitz in Heitersheim. Ein
Franziskanerkloster gab es ab 1268, doch wurde es 1797 aufgehoben.
Die Kirche wurde bereits 1298 geweiht. 1451 wird ein Antoniterhaus
erwähnt. Im 13. Jahrhundert gab es auch Nonnen, die nach den Regeln
der Augustiner lebten. Diese Vereinigung ging jedoch im
Dominikanerorden auf, der 1782 aufgelöst wurde. Das Bickenkloster
beziehungsweise Kloster St. Clara war ein Klarissenkloster, das
1633 weitgehend zerstört, 1731 jedoch neu errichtet und 1782
aufgehoben wurde. Aus ihm entstand das Ursulinenkloster. Schon 1536
gab es auch ein Kloster mit Benediktinermönchen aus St. Georgen.
Deren Klosteranlage ist barock ausgestattet worden. Schließlich gab
es ab 1655 noch ein Kapuzinerkloster, das 1806 aufgehoben
wurde.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt
Villingen-Schwenningen. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im
Nordwesten genannt:
Unterkirnach, Sankt Georgen im Schwarzwald, Mönchweiler, Königsfeld
im Schwarzwald, Niedereschach, Dauchingen (alle
Schwarzwald-Baar-Kreis), Deißlingen (Landkreis Rottweil),
Trossingen (Landkreis Tuttlingen) sowie Tuningen, Bad Dürrheim,
Brigachtal, Donaueschingen und Vöhrenbach (alle
Schwarzwald-Baar-Kreis).
Villingen-Schwenningen ist das Oberzentrum der Region
Schwarzwald-Baar-Heuberg, dem die Mittelzentren Donaueschingen,
Rottweil, Schramberg und Tuttlingen zugeordnet sind. Für die
meisten Gemeinden im Schwarzwald-Baar-Kreis übernimmt
Villingen-Schwenningen auch die Funktion des Mittelbereichs.
Lediglich die Stadt Donaueschingen und die Gemeinden Blumberg,
Bräunlingen und Hüfingen gehören zum Mittelbereich
Donaueschingen.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro
gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg (innerhalb der Ländergruppe
EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro
gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg (innerhalb der Ländergruppe
Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
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