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- Jahr: 7.12.26 BERNBURG nach Pethau-Zittau in Sachsen Briefmarke
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- Hrsg.: n. Hofkunstanstalt Löffler & Co., Greiz.
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Ansicht: AK Bernburg. Das Schloß.
AK-Art: Echte Photographie
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: n. Hofkunstanstalt Löffler & Co., Greiz.
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(Schreibdatum: 7.12.26)
Stempel: RNBURG mehr nicht erkennbar Briefmarke teilweise
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Briefmarkenfeld: 1 x 5 Reichspfennig DEUTSCHES REICH
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teilweise vorhanden
Bernburg (Saale) ist die Kreisstadt des Salzlandkreises in der
Magdeburger Börde in der Mitte Sachsen-Anhalts. Bernburg liegt an
der Saale, etwa 45 Kilometer südlich von Magdeburg und 50 Kilometer
nördlich von Halle. Bernburg ist historisch ein Teil von Anhalt und
war Residenz der Nebenlinie Anhalt-Bernburg.
Bernburg liegt an der Saale südlich von Magdeburg und nördlich von
Halle. Seine Lage südlich der Gletschervorstöße der letzten Eiszeit
(vor etwa 12.000 Jahren) mitten im Schwarzerdegebiet der
Magdeburger Börde bietet landwirtschaftlich die besten
Voraussetzungen. Im „Gletschergarten“ am Stadtrand
finden sich noch heute riesige Gesteinsplatten mit eiszeitlichen
Schrammen.
Die Stadt Bernburg setzt sich zusammen aus der Berg- und der
Talstadt (Zusammenschluss der beiden Städte am 21. März 1825). Die
Talstadt Bernburg wiederum bildet sich aus der Alt- und der
Neustadt Bernburg. Hinzu kommen noch weitere Wohngebiete, z. B.
Anton-Seafkow-Siedlung (Volksmund: „Zickzackhausen“) /
Friedenshall (früher: Solvayhall) / Schulze-Boysen-Siedlung (früher
Junkerssiedlung).
Ortsteile der Stadt:
Aderstedt / Dröbel / Neuborna / Roschwitz / Strenzfeld / Waldau /
Vorwerk Zepzig / Vorwerk Gnetsch.
Die Stadt Bernburg bildet zusammen mit der Gemeinde Gröna die
Verwaltungsgemeinschaft Bernburg mit Sitz in der Stadt. Seit dem 1.
Juli 2007 ist Bernburg Verwaltungssitz des neu gegründeten
Salzlandkreises. Zuvor war die Stadt Sitz des Landkreises
Bernburg.
Das Schloss Bernburg, auch die Krone Anhalts genannt, erhebt sich
als Renaissanceschloss auf hohem Sandsteinfelsen am östlichen
Saaleufer, an der Stelle einer früheren Furt, über der Stadt
Bernburg in Sachsen-Anhalt.
Adressat: Pethau-Zittau
Pethau – im 19. Jahrhundert als Arbeitersiedlung von Zittau
entstanden, nach 1850 wurde die Westvorstadt von Zittau auf die
Pethauer Gemarkung ausgedehnt und es kam zum Bau der Hauptstraße
und deren Wohnbebauung (Neu-Pethau), Stiftung des Watzdorfheimes
durch den Amtshauptmann Regierungsrat Karl von Watzdorf (später
Kreishauptmann in Bautzen), 1970 nach Zittau eingemeindet
Zittau (tschechisch: Žitava, polnisch: Żytawa, sorbisch:
Žitawa, von slawisch für Roggen) ist eine Große Kreisstadt im
Landkreis Görlitz. Sie liegt im äußersten Südosten der Oberlausitz
und Sachsens im Dreiländereck
„Deutschland-Polen-Tschechien“.
Die Kernstadt Zittau untergliedert sich in fünf Stadtteile:
Zentrum: historische Innenstadt innerhalb des „Grünen
Rings“ mit den meisten Sehenswürdigkeiten.
Zittau Nord: nördlich der Bahnlinien Richtung Dresden und Richtung
Görlitz.
Zittau Ost: östlich des Zentrums, begrenzt durch Bahnhofstraße,
Hochwaldstraße und Mandau; enthält den Weinaupark und das
gleichnamige Industriegebiet.
Zittau Süd: südlich der Mandau.
Zittau West: westlich des Zentrums; enthält den Westpark und einen
Teil des Geländes der Landesgartenschau 1999.
Neben der Kernstadt besteht Zittau aus acht weiteren
Ortsteilen:
Eichgraben – 1582 erstmals erwähnt, die ersten Häuser sollen
Pesthütten gewesen sein (noch 1680 wurden 2 Pesthütten dort
errichtet), um 1666 wurde die Siedlung durch böhmische Exulanten
vergrößert, gehörte bis 1965 zu Olbersdorf
Pethau – im 19. Jahrhundert als Arbeitersiedlung von Zittau
entstanden, nach 1850 wurde die Westvorstadt von Zittau auf die
Pethauer Gemarkung ausgedehnt und es kam zum Bau der Hauptstraße
und deren Wohnbebauung (Neu-Pethau), Stiftung des Watzdorfheimes
durch den Amtshauptmann Regierungsrat Karl von Watzdorf (später
Kreishauptmann in Bautzen), 1970 nach Zittau eingemeindet
Hartau – wahrscheinlich schon im 13. Jahrhundert gegründet,
der Name rührt wahrscheinlich von dem deutschen Wort
„Harth“ her, was soviel wie Wald oder Gebüsch bedeute,
am 1. Januar 1999 nach Zittau eingemeindet.
Hirschfelde – 1351 erstmals erwähnt, 1950 kam Rosenthal zu
Hirschfelde, am 1. Januar 2007 wurde der Ort nach Zittau
eingemeindet.
Drausendorf – 1366 erstmals erwähnt, im 19. Jahrhundert als
Arbeitersiedlung erweitert, später nach Hirschfelde und am 1.
Januar 2007 nach Zittau eingemeindet.
Wittgendorf – im 13. Jahrhundert entstanden, 1322 erstmals
urkundlich erwähnt, nach 1990 nach Hirschfelde und am 1. Januar
2007 nach Zittau eingemeindet.
Dittelsdorf – 1369 urkundlich erstmals erwähnt, 2002 nach
Hirschfelde und am 1. Januar 2007 nach Zittau eingemeindet.
Schlegel – 1287 zum ersten Mal erwähnt, 1950 Eingemeindung
von Burkersdorf, 2005 nach Hirschfelde und am 1. Januar 2007 nach
Zittau eingemeindet.
bis 1945 gab es noch den Ortsteil Großporitsch (pol. Porajów),
dieser gehört heute zur polnischen Gemeinde Bogatynia (vor 1945:
Reichenau).
An Zittau grenzen im Süden Oybin, im Südwesten Olbersdorf und
Bertsdorf-Hörnitz und im Nordwesten die Gemeinde Mittelherwigsdorf.
Im Norden grenzt die Stadt an Ostritz.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
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