- Rückseite: geteilt
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-Hrsg: ---- Foto u. Verlag F. H. Dennerlein, Kunstverlag,
Nürnberg-N. -----
Ansicht: AK Höhenlufkurort Warmensteinach I: Fichtelgebirge;
600/700 m. Blick vom Höllfelsen
AK-Art: ECHTE Fotografie Schwarz-Weiss
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: ---- Foto u. Verlag F. H. Dennerlein, Kunstverlag,
Nürnberg-N. -----
Versanddatum: keines vorhanden
Stempel: keiner vorhanden
Briefmarkenfeld Echte Fotografie in 2 Zeilen in einem Viereck aus
Strichen
Warmensteinach ist eine Gemeinde im oberfränkischen Landkreis
Bayreuth. Der Luftkurort liegt etwa 15 km östlich von Bayreuth im
Fichtelgebirge.
Warmensteinach liegt am Zusammenfluss der Warmen Steinach und des
Moosbaches (früher Kalte Steinach). Der 50. Breitengrad läuft durch
den Ortsteil Warmensteinach. Die Gemeinde ist ausschließlich von
gemeindefreiem Gebiet umgeben und grenzt an keine andere.
Die Nennung der Zwissel, des Zusammenflusses von kalter Steinach
(heute Moosbach) und warmer Steinach, im Lehenbuch des Burggrafen
Johann III. aus dem Jahre 1402 gilt als erste urkundliche Erwähnung
der Gegend um Warmensteinach. Im Südosten der Zwissel grenzte der
Bayerische Nordgau, die damalige Kurpfalz, an den Zusammenfluss, im
Westen war es das Territorium der Burggrafen von Nürnberg und deren
Rechtsnachfolger, der Markgrafen von Bayreuth. 1536 wurde diese
Grenze nach jahrhundertelangen Streitigkeiten festgelegt und durch
Grenzsteine markiert. Diese Grenzziehung entsprach lange Zeit der
Konfessionsgrenze zwischen katholischer und evangelischer
Religionszugehörigkeit und der Sprachgrenze zwischen dem
Fränkischen und dem Baierischen. Die Bewohner von
Oberwarmensteinach und Fleckl waren katholisch und die von
Warmensteinsch evangelisch. In Warmensteinach und
Oberwarmensteinach gibt es noch unterschiedliche Dialektausdrücke
für das gleiche Wort. Vom Osten her machte sich der Einfluss der
Stadt Eger bemerkbar. Die Zwissel ist in Warmensteinachs Ortswappen
dokumentiert.
Entlang der Steinach nutzten Mühlen und Hammerwerke die
Wasserkraft. Auf der Hellen Glocke und am Eisenberg wurde Bergbau
betrieben.
Als Teil des preußischen Fürstentums Bayreuth fiel Warmensteinach
im Frieden von Tilsit 1807 an Frankreich und mit dem Pariser
Vertrag von 1810 1810 zu Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in
Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige
Gemeinde.
Die Gemeinde besteht aus den Ortsteilen Fleckl, Hütten,
Oberwarmensteinach und Warmensteinach.
Es existieren folgende Gemarkungen: Mähring, Oberwarmensteinach,
Warmensteinach, Warmensteinacher Forst-Süd, Sophienthaler
Forst.
Adressat: Keiner vorhanden
Versandangaben:br>
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(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
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Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
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(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
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